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- Artikel-Nr.: 84665154
- Autor(in): lanyonquoit
Schon immer hatte ich den Traum in ein fremdes Land zu kommen ohne nur Tourist zu sein. Und schon... mehr
"Usbekistan 2024"
Schon immer hatte ich den Traum in ein fremdes Land zu kommen ohne nur Tourist zu sein. Und schon seit Langem hatte ich den Wunsch den Registan in Samarkand zu sehen. Als meine Frau Barbara im August 2013 die Gelegenheit hatte, für „Ärzte ohne Grenzen“ in Karakalpakstan / Westusbekistan zu arbeiten, wurden beide Träume wahr. Die Reise begann am 28.12.2013 und teilte sich in 3 Abschnitte: das erste Drittel verbrachten wir in Tashkent, weil ich als Angehöriger eine in Usbekistan arbeitende Person besuchte - und eben kein Tourist war – und mich daher im Innenministerium registrieren musste. Durch die Feiertage des Jahreswechsels waren die Behörden natürlich häufig geschlossen, somit ergab sich eine längere Wartezeit, die wir mit der Besichtigung der Hauptstadt Usbekistans füllten. Der zweite Teil war dann unser gemeinsamer Urlau: es ging mit dem Zug nach Samarkand und Bukhara, mit die ältesten noch belebten Städte der Erde. Den letzten Teil schließlich verbrachte ich am Arbeitsort meiner Frau: in Nukus, ca. 200 km südlich des austrocknenden Aralsees. Dort hatte ich Gelegenheit die Arbeit der Ärzte und Krankenschwestern von „Ärzte ohne Grenzen“ in der größten weltgrößten Tuberkuloseregion fotografisch zu begleiten. Ich habe versucht die Verschiedenartigkeit der Menschen dort, auf Grund ihrer einerseits islamischen und andererseits sowjetischen Vergangenheit, in Bildern einzufangen. Die einzigartigen Kulturschätze aus islamischer Zeit sollten Beachtung finden, aber vor allem auch die umfassende und professionelle Arbeit der Helfer von „msf“ .
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